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Energiespartipps

Tipps zum Sparen von Heizenergie

Eine regelmäßige Wartung der Heizungsanlage zahlt sich aus.
Rußablagerungen im Brennerraum eines Heizkessels oder ein schlecht eingestellter Brenner können den Wirkungsgrad einer Heizung leicht um 5% oder mehr mindern. Eine regelmäßige Wartung der Anlage durch den Heizungs-Fachbetrieb kann sich also schnell bezahlt machen.

Zeit ist Geld: Eine gute Heizungsregelung regelt auch die Heizkosten.
Wenn die Heizung nicht läuft, spart sie Energie. Eine moderne Heizungsregelung mit Thermostatventilen und automatischer Nachtabsenkung sorgt dafür, dass nur dann geheizt wird, wenn Wärme gebraucht wird. Den Rest der Zeit spart sie bares Geld.

Die Wohnung darf nicht überheizt sein!
Die Raumtemperatur sollte genau ausgesteuert sein. So fühlen sich die Bewohner gut und es wird keine Energie in Heizleistung gesteckt, die niemand braucht. Was sind die idealen Temperaturen für den Wohnbereich? Differenzierung zwischen einzelnen Räumen. Ein Grad höhere Raumtemperatur bedeutet einen zusätzlichen Energieverbrauch von etwa 6 Prozent!

Wichtig: gute Luftzirkulation.
In der Nähe der Heizkörper muss die Luft gut zirkulieren können, sonst verliert die Heizung an Wirkung. Lange Vorhänge oder ungünstig platzierte Möbel können bis zu 20% der Wärme schlucken!

Die Wärme im Raum lassen - auch nachts!
Das Schließen von Rolläden und Zuziehen der Vorhänge verringert nachts die Wärmeverluste im Raum über die Fensterflächen spürbar. Die Isolation der Heizkörpernischen und ein heller Anstrich spart bis zu 4% der Heizkosten. Auch dichte Fugen an Fenster und Türen halten die Energie im Raum.

Vernünftiges Lüften minimiert den Energieverbrauch.
Durch stundenlanges Lüften geben Räume, die in Wänden und Gegenständen gespeicherte Wärme ab. Die Folge: Ein behagliches Raumklima stellt sich erst wieder nach längerem Heizen ein. Kurzes und gründliches Lüften ist hier effektiver und angenehmer.